Schwefelarmes Heizöl: preiswert und energiesparend.
Nach wie vor ist Heizöl ein wichtiger Energieträger in der Region. Schwefelarmes Heizöl ist ein DIN-genormter und preisgünstiger Qualitätsbrennstoff, der in allen Ölgeräten verwendet werden kann. In der DIN 51603-1 sind alle Produkteigenschaften dieses Brennstoffs festgelegt.
Neben einem geringen Schwefelgehalt von höchstens 50 Milligramm Schwefel pro Kilogramm zeichnet sich dieses Heizöl durch seine guten Verbrennungseigenschaften aus. Es verbrennt mit hohem Wirkungsgrad und sorgt für die Langlebigkeit Ihres Heizsystems. Der Wartungsaufwand von Kessel und Brenner wird verringert. Ein Liter Heizöl schwefelarm liefert ca. 10 kWh Energie.
Schwefelarmes Heizöl schont nicht nur Ihr Heizsystem und Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt denn es verbrennt mit minimalen Schadstoff-Emissionen und nahezu rückstandsfrei.
Klimaschutzprogramm 2030. Das sollten Ölheizungsbesitzer wissen.
Durch das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung gibt es in den nächsten Jahren viele Veränderungen. Fakt ist: Für Sie als Betreiber einer Ölheizung besteht kein Grund zur Sorge. Auch über das Jahr 2026 hinaus dürfen bestehende Ölheizungen weiter betrieben werden. Das Klimaschutzprogramm enthält kein Nutzungsverbot von Ölheizungen.
Wer eine Modernisierung plant: Ab 2026 sollen Ölheizungen nur noch eingebaut werden dürfen, wenn Sie als Hybridheizung betrieben werden, sprich erneuerbare Energien eingebunden werden. Das kann zum Beispiel eine Solaranlage fürs Wasser sein. Für den Einbau einer neuen Öl-Hybrid-Anlage gibt es staatliche Fördergelder.
Mit Öl heizen. Das hat Vorteile.
Wenn Sie Heizöl nutzen haben Sie Ihr eigenes Energielager im Haus. Sie sind unabhängig von Leitungen, Netzen und Versorgungsunternehmen. Ihr Heizöl können Sie kaufen, wenn die Preise niedrig sind. Wer mit Öl heizt, nutzt eine bewährte, sichere Energie. Mit einer modernen Ölheizung heizen Sie sparsam, umweltschonend und wirtschaftlich. Eine Ölheizung ist sehr langlebig. Brennstoffe werden immer weiterentwickelt: Durch den Einsatz neuer, synthetischer Brennstoffe haben Ölheizungen langfristig eine klimaneutrale Perspektive. Westlich von Köln gelegen beherbergt die Stadt Frechen im Rhein-Erft-Kreis etwa 52.500 Einwohner. Frechen hat neun Stadtteile, von denen die Innenstadt und Königsdorf die größten mit 12.000 bzw. 23.000 Einwohnern sind. Profitierte die Stadt ursprünglich von den Bodenschätzen Braunkohle und Ton, so hat sich der wirtschaftliche Fokus seit den 1970er-Jahren unter anderem in Richtung Logistik verlagert, was vor allem durch die Nähe zu Köln und dem Rhein begünstigt wurde. Bereits in der Spätantike wurde in der näheren Umgebung von Frechen Quarzsand abgebaut. Der Name der Stadt entstand wohl erst in der Zeit der Fränkischen Landnahme bis zum 8. Jahrhundert. Zeitlich ist dort auch der Bau der ersten Kirche von Frechen anzusiedeln, die erste urkundliche Erwähnung durch die fränkische Obrigkeit findet sich jedoch erst im Jahr 877.
Im Jahr 955 erhielt die Kirche St. Audomar dann auch Reliquien des westfränkischen Bischofs, dem sie geweiht war. Bis ins späte Mittelalter hinein handelte es sich bei „Freichem“ lediglich um ein kleines Dorf. Im Jahr 1256 wurde es bei einer Auseinandersetzung zwischen Erzbischof Konrad I. und der Stadt Köln in Schutt und Asche gelegt und später wieder aufgebaut. In der Neuzeit erschufen Töpfermeister von Frechen dann den sogenannten Bartmannskrug - diese Krüge wurden weltbekannt und stehen auch heute noch in zahlreichen internationalen Museen.
1700 begann in und um Frechen der Braunkohleabbau und 1862 wurde die erste Steinzeugröhrenfabrik gegründet - diese Industrien prägten die Stadt bis tief in 20. Jahrhundert hinein.
In der Zeit der Weltkriege fielen in Frechen 800 Soldaten. Die Nachbarstadt von Köln war bis 1933 eine Hochburg der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Am 4. März 1945 wurde die Stadt dann von US-amerikanischen Truppen besetzt.
1956 wurde eine Städtepartnerschaft mit dem österreichischen Kapfenberg eingegangen. Immer mehr Menschen zog es nach Frechen: 2011 überschritt die Stadt erstmals die Marke von 50.000 Einwohnern.
Bei den Sehenswürdigkeiten, welche Frechen zu bieten hat, handelt es sich vor allem um Baudenkmäler: Die neuromanische Kirche St. Audomar, das 1957 eröffnete Kino Linden-Theater, das Alte Rathaus sowie das Keramikmuseum Keramion. Dies sind nur einige Beispiele für die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, welche man in der kleinen Stadt des Rheinischen Braunkohlereviers bewundern kann.
Das Kulturleben von Frechen wird insbesondere von der Vergangenheit als Töpferstadt geprägt: Keramikmuseum und national bekannter Töpfermarkt können hierfür als Beispiel dienen. Jedoch gibt es auch einen Geschichtsverein und ein Theaterensemble, die mit vielen Veranstaltungen dafür sorgen, dass Kunst und Kultur nicht zu kurz kommen. Sportlich ist Frechen vom Fußball geprägt, genauer gesagt von der friedlichen Rivalität zwischen der Spielvereinigung und der Viktoria - beide Vereine spielen regelmäßig in den Ligen des Bezirks und Verbands. So sind die meisten Söhne und Töchter der Stadt, auf welche die Sportgemeinschaft stolz sein darf auch im Fußball beheimatet - Ausnahmen bilden hier nur die Leichtathleten Kirsten Bolm (Hürdenlauf) und Björn Otto (Stabhochsprung) sowie der Kletterer Jan Hojer, der 2017 sogar Europameister wurde. Die Namen Michael Reschke, Marcel Heller, Dennis Erdmann und Lennart Thy hingegen sind den meisten Fußballfans im Bundesgebiet geläufig.
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